interview quincy azzario handstandakrobatik circus roncalli 09 09 2019

 

Der KGB-Clown Eddy Neumann zaubert sich als charmantakrobatischer Geschichtenerzähler in die Herzen des RoncalliPublikums. Dabei steht die Abkürzung KGB nicht wie man vermuten könnte für den Angriff auf die Sicherheit der Lachmuskeln seiner Zuschauer, sondern für die Kunst von Gestik und Bewegung, der sich der Russe seit seiner Kindheit verschrieben hat. Edouard (Eddy) Neumann stand bereits im zarten Alter von fünf Jahren mit seinem Vater auf der Bühne. Nach seinem Abschluss der Artistenschule in Kiew buhlten die internationalen Varietébühnen um die Gunst des begabten Tänzers und Choreographen. Er war schließlich Mitbegründer der Künstlergruppe „Mimikrichi“, mit der er bereits Ende der 80er Jahre zu ersten Gastauftritten nach Deutschland reiste. Als eine Hälfte der KGB Clowns wurde er in Paris auf dem renommierten internationalen Nachwuchsfestival „Cirque de Demain“ mit Bronze ausgezeichnet. Kurz darauf folgte die Einladung zum „Internationalen Circus- Festival“ von Monte Carlo. Seine einzigartige Begabung aus alltäglichen Situationen poetisch-surreale Auftritte zu zaubern hat den Circusdirektor schon früh begeistert und so kam es schnell zur kreativen Zusammenarbeit in verschiedenen Roncalli-Produktionen. Mittlerweile beherrscht der Künstler sämtliche komischen Register moderner Circuskunst und gilt auch als Solokünstler schon lange von Australien über Canada bis zur Zugspitze als gefeiertes Talent der internationalen Szene.

 

Quelle: Circus Roncalli

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